Fange JETZT an, das zu leben, wovon Du überzeugt bist! Warte nicht darauf, dass die Umstände sich ändern! Die Umstände sind genau so, wie sie sein müssen, damit Du Deine Schritte machen kannst!
Vielleicht sind Sie an einem Punkt in Ihrem Leben, wo
Ihnen bewusst wird, dass „das andere Leben“, von dem Sie träumen oder
dass Sie erahnen, nur aus Ihnen selber kommen kann. Tauchen Sie ein und
lassen Sie sich inspirieren!
Es geht um die Gesunde Lebensweise - aber in einem ganzheitlichen Sinn.
Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit, sie sind innig miteinander verwoben
– darum kann eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Gesunder Lebensweise nur aus einem ganzheitlichen Ansatz heraus gedeihen!
Nebenbei: Diese Seite sieht vielleicht altmodisch aus und hat viele der "Gadgets" nicht, die heute möglich sind. Aber daran wird bewusst nichts geändert. Denn ich bin Schriftsteller, und diese Seite richtet sich an Leser! Es geht darum, Texte darzustellen. Und in diesem schmalen Format sind Texte optimal lesbar. Außerdem sind bequem lesbare PDF-Dateien eingefügt. Das Lesen am Computer soll natürlich nur als Anregung dienen. Wer sich angesprochen fühlt, kann in meinen Büchern weiterlesen!
Sie entdecken Artikel über Gesunde Ernährung, über das Aussteigen (PDF-Zeitschrift Nummer 16 „Wie gestalte ich mein Leben“), über Seelische Gesundheit oder über orthopädisch sinnvolles Joggen. Viele Gedanken habe ich in bebilderten Powerpoints verarbeitet.
Mein Name ist Sebastian Stranz, 1963 bin ich in Berlin geboren und im Hauptberuf bin ich Sozialpädagoge. Seit
vielen Jahren beschäftige ich mich theoretisch und praktisch mit
Gesunder Lebensweise. Durch meine eigene Tätigkeit in der Altenpflege
habe ich erkannt, dass Gesundheit das größte Gut ist und dass jeder
Mensch darauf achten sollte, wie man länger jung bleibt. Mein Anliegen
ist es, meine Erkenntnisse, die ich in Artikeln und Büchern niederlege,
mit anderen Menschen zu teilen.
Ich nehme die vielfach angesprochene "Einheit von Körper, Geist und Seele" ernst und versuche, ihr auf den Grund zu gehen.
- Das "Seelenheil" und die Annäherung an den „Geist“ sind die Themen der Religion. Die moderne Psychologie hat teilweise faszinierende Erkenntnisse zu diesen Themen, die sich mit den religiösen Lehren problemlos in Übereinstimmung bringen lassen. Aber die Kompetenz der Religion in Bezug auf diese Themen übertrifft die Erkenntnisse der modernen Psychologie bei weitem.
- Andererseits gedeiht auch der religiöse Weg am besten, wenn man das Heil der Seele nicht von Geist und Körper abkoppelt, wie es vor allem in den konfessionell gebundenen Kirchen immer noch häufig geschieht. Gesunde Ernährung und Lebensweise, sowie Meditation und mystische Ekstase sind Themen, die in den Ursprüngen der Religionen noch angelegt sind, später aber oft durch ein Theoretisieren über das „Seelenheil“ verdrängt wurden.
Deshalb gehören der Gesundheitsweg und der religiöse Weg für mich zusammen.
Das Ziel ist ein „ganzheitlich transformierter Mensch“ – ein hochtrabender Anspruch! Ich selber befinde mich auf dem Weg und erhebe nicht den Anspruch, dieses Ziel erreicht zu haben. Ich kann aber aus eigenen Erfahrungen auf dem Weg berichten. Mein Anliegen dabei ist es aufzuzeigen, dass dieser Weg kein Sonderweg ist von religiösen Spinnern oder von Gesundheitsfanatikern.
- Auf diesen Seiten möchte ich aufzeigen, dass der Weg der ganzheitlichen Transformation uns unsere Gesundheit und Arbeitsfähigkeit erhalten und wiederschenken kann. Nur auf diesem Weg kann eine echte Voll-Gesundheit erreicht werden!
- Auf diesen Seiten möchte ich aufzeigen, dass es sich beim Weg der ganzheitlichen Transformation um die ursprüngliche christliche Lehre handelt. Die ursprüngliche christliche Lehre steht nicht einfach so in der Bibel oder wird in den Kirchen gelehrt - nein, sie muss rekonstruiert werden!
- Auf diesen Seiten möchte ich aufzeigen, dass der Weg der ganzheitlichen Transformation uns den Ausweg aufzeigt aus den Problemen unserer Zeit: Kriege und Umweltverschmutzung, Süchte und Krankheiten, Hunger und Machtstreben dunkler Kräfte.
Es ist der Weg zum Licht, zur Verbindung mit den positiven himmlischen Kräften, denn Gott ist die Quelle der Gesundheit. Wenn ich von „Gott“ und „christlich“ rede, meine ich damit keine irgendwie geartete Verbindung zur konfessionellen Kirche. Hier geht es nicht um eine Fixierung auf die Bibel, weil es für mich keine "heiligen Bücher" gibt und ich viele Quellen auf meiner Lesereise anzapfen durfte. Sich also dadurch nicht abschrecken lassen – solange Sie das Risiko eingehen möchten, dass Ihre bisherigen Ansichten ins Wanken geraten!
Auf meinem Erkenntnisweg habe ich mich auch mit Themen wie Außerirdische, Geheime Archäologie, Verschwörungstheorien, Reptos, Indigos, Hohle Erde usw. befasst. Allerdings möchte ich mal dazu eines loswerden: Wir können und sollen durch die Beschäftigung mit diesen Themen unsere Weltsicht erweitern. Doch eine Frage bleibt dabei offen:
Wie sollen wir leben?
Ich bin der festen Überzeugung, dass es die Hauptaufgabe unseres Erdendaseins ist zu lernen, wie man gesund und glücklich lebt. Es hört sich so banal an – aber das ist die größte Kunst, und das eigentliche Ziel, auf das uns höherstehende Zivilisationen in fernen Vergangenheiten oder fernen Galaxien hinweisen. Wenn wir in dieser Sache wirklich weiterkommen wollen, dann sollten wir uns solchen Lebenslehrern wie dem Lebensreformer Are Waerland (1876-1955) zuwenden – oder Jesus Christus, dem namensgebenden Begründer des abendländischen Kulturkreises.
Ich hoffe, ich konnte Sie neugierig machen, etwas auf meiner Homepage zu stöbern und auf Schatzsuche zu gehen. Lesen Sie die Einführung und klicken Sie sich der Reihe nach durch die Seiten, oder navigieren Sie auf der linken Leiste und klicken Sie an, was Sie anspricht. Wenn Sie sich zuerst über meine Bücher informieren wollen, dann klicken Sie hier oder auf eines der unten aufgeführten Bilder:
Wie auch immer man dazu stehen mag - eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dieser Frage ist in unserer Gesellschaft überfällig.
Viele Bibelchristen halten sich an dem Wort ‚Yoga‘ auf und
denken, das sei vom Teufel. Dabei ist es nur ein ganz weiter Oberbegriff, der
im Grunde das Gleiche bedeutet wie ‚Religion‘. Zum Beispiel war Franz von
Assisi ein klassischer Anhänger des ‚Bhakti-Yoga‘ (Yoga der Hingabe) und Albert
Schweitzer ein klassischer Anhänger des ‚Karma-Yoga‘ (Yoga des Dienens).
Andererseits verstehen viele westliche Yogis nicht, dass es
beim Yoga eigentlich nicht nur um den Körper geht, sondern um das hohe Ziel der
Erlösung – und dass der westliche Kulturkreis auch etwas zu diesem Thema
beizusteuern hat.
„Christliches Yoga“ ist gefährlich, und dieser Weg kann nur
in Eigenverantwortung beschritten werden. Aber Autofahren ist auch gefährlich –
das ist ja kein Argument, es nicht zu tun! Man muss die Gefahren kennen und die
Chancen kennen: Dann kann jeder für sich entscheiden.
Broschüre, 124 Seiten, im Buchhandel erhältlich - auch als E-Book! -
Liegt es wirklich an Christus, dass "das Christentum" es anscheinend
nicht mehr vermag, uns Antworten auf unsere existentiellen Fragen zu
liefern und uns den Weg nach Innen zu führen?
Oder könnte es nicht daran liegen, dass uns durch äußere Institutionen
"das Christentum" falsch übermittelt wurde und sich daher falsche
Vorstellungen im kollektiven Bewusstsein festgesetzt haben?
Es muss unterschieden werden zwischen den Irrwegen eines traditionellen
Christentums und dem, was Christus selber lehrt und für uns sein kann. Glaube und Verstand müssen eine Hochzeit eingehen, wir müssen zu
Herzensdenkern werden. Dann ist "Glaube" nicht mehr ein nach außen
gegebenes Bekenntnis, sondern wird zu einer inneren Gewissheit, die nur
deshalb "Glaube" heißt, weil sie nach außen nicht beweisbar ist.
Das Christentum muss nicht einfach "geglaubt" werden, es kann - befreit
von den alten Dogmen - auch verstanden werden. Dann sind wir weder
abhängig von Pfarrern, noch Priestern, noch Gurus, noch "Heiligen
Schriften". Dann finden wir zum Christus in uns.
Karol, Schüler der weißmagischen Loge, beklagt sich an seinem 40.
Geburtstag bei seinem Meister. Er ist unzufrieden mit seinem Leben, er
hat das Gefühl, nicht recht voranzukommen, er möchte nicht nur geistiges
Wissen ansammeln, sondern es auch anwenden. Unmittelbar darauf
überschlagen sich die Ereignisse. Karol findet die wahre Liebe, er
bekommt eine große Aufgabe übertragen, und er erkennt durch seine
therapeutische Arbeit mit dem alkoholabhängigen Pawel das eigentliche
Wesen der Weißen Magie. Im zweiten Teil findet Karol unverhofft zu einer verborgenen Stadt der
weißmagischen Bruderschaft. Voller Faszination lernt er dieses
Wirklichkeit gewordene Utopia von Tag zu Tag mehr kennen. Gleichzeitig
entdeckt er aber auch seine inneren Fesseln des Egos, die er erst
ablegen muss, ehe er wirklich bereit ist, ein Teil davon zu werden.
Roman, 300 Seiten