Verlag Books on Demand, Norderstedt, 124 Seiten, 5,90 € ISBN 9783739246895
neue Auflage, auch als E-Book erhältlich
Viele Bibelchristen halten sich an dem Wort ‚Yoga‘ auf und
denken, das sei vom Teufel. Dabei ist es nur ein ganz weiter Oberbegriff, der
im Grunde das Gleiche bedeutet wie ‚Religion‘. Zum Beispiel war Franz von
Assisi ein klassischer Anhänger des ‚Bhakti-Yoga‘ (Yoga der Hingabe) und Albert
Schweitzer ein klassischer Anhänger des ‚Karma-Yoga‘ (Yoga des Dienens).
Andererseits verstehen viele westliche Yogis nicht, dass es
beim Yoga eigentlich nicht nur um den Körper geht, sondern um das hohe Ziel der
Erlösung – und dass der westliche Kulturkreis auch etwas zu diesem Thema
beizusteuern hat.
Nur wenn man die wirkliche Bedeutung des Geschehens auf Golgatha erfasst - wie sie von den Kirchen nicht gelehrt wird - kann man die Wahrheit des Jesus-Zitates erfassen "Keiner kommt zum Vater
denn durch Mich".
„Christliches Yoga“ ist gefährlich, und dieser Weg kann nur
in Eigenverantwortung beschritten werden. Aber Autofahren ist auch gefährlich –
das ist ja kein Argument, es nicht zu tun! Man muss die Gefahren kennen und die
Chancen kennen: Dann kann jeder für sich entscheiden.
Rückentext: Der Christ gewinnt durch Yoga: Sein Weg findet heraus aus einem in Ohnmacht
erstarrten Glauben zu einer im Alltag gelebten Praxis, die ihm unmittelbar
erfahrbare Fortschritte verschafft.Der
Yogi gewinnt durch Christus: Sein Weg findet heraus aus der Sackgasse des
veräußerlichten Therapie-, Fitness- und Wellness-Weges. Er findet zum
ursprünglichen Sinn des Yoga.
- Der ursprüngliche Sinn des Yoga ist es, spirituelle Erlösung zu finden.
- Der direkteste Weg zur Erlösung kann heute nicht mehr im traditionellen Hinduismus und schon gar nicht in der persönlichen Jünger-Meister-Beziehung zu einem lebenden Menschen gefunden werden. Den direktesten Weg zur Erlösung geht der Yogi, der sich an den Erlöser wendet. Diese
Behauptungen sollen in diesem Buch belegt und begründet werden.
Lesermeinung: Herzl.
Glückwunsch, das Buch ist ein wichtiger Wegweiser. Deine
vorsichtigen und eleganten Formulierungen finde ich prima. (Hergen Schwarzer, Berlin)