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Die ganzheitliche Nachfolge Jesu umfasst Körper, Geist und Seele. Das konfessionelle Christentum kümmert sich nur um die Seele, aber nicht um die körperliche Reinigung und um die geistige Erleuchtung. Die Seele muss sich bekehren, muss bereuen, soll erbaut, erlöst, errettet werden.

Und was geschieht solange mit Körper und Geist?


In Goethes „Faust“ hält der Erzbischof dem Faust vor:

„Natur und Geist – so spricht man

nicht zu Christen.

Deshalb verbrennt man Atheisten,

weil solche Reden höchst

gefährlich sind.

Natur ist Sünde, Geist ist Teufel.“

(V. 4897-4900)

Der Geist, unsere Gedankenwelt, unsere kritischen Fragen, unsere verborgenen spirituellen Fähigkeiten oder die höchste Erleuchtung   - was immer man unter Geist verstehen mag, es wird von der Kirche nicht beachtet, mehr noch: nicht erwünscht.

Die Natur, das Körperliche, wird per se als sündhaft dargestellt, weshalb ja auch Jesus von einer Jungfrau geboren sein soll – ein Irrtum. In den Urtexten steht eindeutig das Wort für „Junge Frau“, aber nicht für Jungfrau. Jesus wurde normal gezeugt, und daran ist nichts Sündhaftes. Sind Pferde oder Hirsche, Elefanten oder Antilopen sündhaft, weil sie Nachkommen zeugen? Die gesunde Sexualität in der Treue, die Gott geweiht ist, um Nachkommen zu zeugen, ist nicht sündhaft, nur die Entgleisungen der Menschen sind es.

Im „Friedensevangelium der Essener“, übersetzt von Dr. Bordeaux Székely, spricht Jesus nicht nur von den Gesetzen des Himmlischen Vaters, sondern auch von den Gesetzen der Erdenmutter. Unser Körper besteht aus den gleichen vier Elementen wie unser Mutterplanet: Feuer (Sonnenlicht), Wasser, Erde, Luft. Zu den Gesetzen der Erdenmutter können wir auch Naturgesetze sagen, und die Naturgesetze sind ein Aspekt der göttlichen Gesetze.

Suchen wir nach der Erfüllung der göttlichen Gesetze, so sollten wir uns auch fragen:

-         Möchte Gott, dass wir uns von Leichenteilen ernähren, dass wir also zu wandelnden Grabstätten werden?

-         Möchte Gott für uns eine Ernährung aus lauter chemisch behandelten toten Stoffen?

-         Oder möchte Gott für uns eine möglichst lebendige Pflanzennahrung, wie sie im 1. Buch Genesis, Kap.1, Vers 29, beschrieben ist?:

           „Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf   

           der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise.“

 
Im 4. Gebot heißt es:

 
„Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es Dir wohl gehe und Du lange lebest auf Erden.“

 
Lesen wir das Gebot mal besonders aufmerksam durch und achten wir dabei auch auf den zweiten Teil!:


Gott möchte, dass es uns wohl gehe und wir lange leben auf Erden!!!


Hier muss man wahrlich drei Ausrufezeichen machen: !!!

Gott möchte offenbar nicht, dass wir leiden, sondern dass wir gesund sind bis ins hohe Alter! („Gesund sein bis ins hohe Alter“ – Titel meines ersten Gesundheitsbuches). Und die Gesundheit ist kein Zufall: Die Gesundheit beruht auf Gesundheitsgesetzen, die in unsere Lebensführung eingehen.

Wenn wir es uns mal erlauben, beim Lesen der Bibel den Verstand einzuschalten, so geht also allein schon aus den Grundfundamenten der christlichen Lehre, den Zehn Geboten, hervor, dass es der Wille Gottes sein muss, dass wir die Gesetze der Gesundheit studieren und mehr und mehr befolgen (oder glauben wir, es gäbe nur dies eine Gesundheitsgesetz, dass wir „Vater und Mutter ehren“?). Gott möchte also, dass wir unsere lebensverkürzenden Laster wie Alkohol und Nikotin, Verzehr von Fleisch, Weißmehlprodukten und raffiniertem Zucker mehr und mehr überwinden.

Moment mal, sagt nicht eben das Gleiche die kirchliche Lehre: Wir sollen unsere Laster überwinden?

Ganz recht, aber sie sagt uns nicht, wo wir anfangen sollen und wie wir das zu bewerkstelligen haben, eben weil sie das Körperliche ausklammert.

Die Frühzeit des Christentums war geprägt von einer fanatischen Askese. Dieses Stadium meint man hinter sich gelassen zu haben und meint, es passe eben nicht mehr in unsere Zeit.

Sehr richtig.

Aber es wird nichts anstatt dessen angeboten, es wird von der Kirche kein Ersatzweg angeboten, wie wir mit unserem Leib umgehen sollen.

So wird von der Kirche wie auch von vielen außerkirchlichen Gemeinschaften sehr diffus und kaum jemals richtig ausgesprochen verlangt, dass wir unsere Laster abzulegen haben, wozu auch mehr oder weniger die Sexualität gehört. Aber wie wir das bewerkstelligen sollen, wird nicht dazu gesagt, weil das Leibliche heute vielleicht noch mehr verdrängt wird als in der Zeit der frühchristlichen Askese: Die frühchristlichen Asketen wussten, wie sie mit dem Leib umzugehen hatten, sie hatten einen Weg, mag er gut oder schlecht, richtig oder falsch sein. Das heutige Christentum aber schweigt verschämt, wenn es um den Leib geht und behauptet, Jesus wäre von einer Jungfrau geboren (und nach der Geburt soll sie immer noch Jungfrau gewesen sein???).

Dabei hat Jesus den Menschen den schlichten und natürlichen Weg gelehrt, wie es uns das „Friedensevangelium der Essener“ aufzeigt: den Weg der Naturgesetze, den Weg der Ernährungsreform. Jesus war ein Geistheiler, das ist bekannt, aber offenbar auch ein Naturheiler, das ist weniger bekannt. Die Lebensumstellung nach den Gesetzen der Gesundheit, wie sie z.B. Are Waerland für die Menschheit erforscht und dargelegt hat, führt uns ganz sanft und natürlich durch eine körperliche Reinigung über die Ebene unserer lasterhaften Begierden hinaus zu höheren, geistigen Ebenen. Diese Reinigung ist nicht immer schmerzfrei, aber die Schmerzen und Unpässlichkeiten, die durch die Reinigungskrisen hervorgerufen werden, währen nur kurz und führen über in einen niegekannten Zustand des Wohlbefindens und der Leichtigkeit. Wenn wir allmählich die Naturgesetze befolgen lernen, dann wird der Körper vom Herren, der uns durch seine Begierden umhertreibt, zum Knecht, der der Führung des Geistes untersteht - zu einem kraftstrotzenden, stets einsatzbereiten Werkzeug für die geistigen Aufgaben. Die Gesetze der Gesundheit führen uns zur wahren, gottgewollten Askese, die nicht zum Ziel hat, den Körper zu zerstören, sondern aufzubauen und zu kräftigen. Deshalb dienen der Gesundheitsweg und die vegetarische Lebensform nicht einfach nur einem Bischen mehr Fitness und einem Freisein von Krankheiten, sondern es handelt sich dabei um einen wichtigen Bestandteil eines ganzheitlichen christlichen Weges.

Was aber ist das Ziel dieses Weges?

-         der Transit?

-         die Transzendierung?

-         oder die Transformierung?

 

Der Transit (Seele)

 
Das ist die traditionelle Haltung des konfessionellen Christentums: Das Ziel des Weges ist der Transit der Seele in das Himmelreich. Wenn ihr die Sünden vergeben wurden und sie genügend gute Taten vollbracht hat, bekommt sie von Petrus ein Visum ausgestellt, der sie durch das Himmelstor passieren lässt. Zack-Bumm, Ziel erreicht.

Egal, in welchem Zustand die Seele andackelt, egal ob sie erleuchtet ist, oder nicht, letztlich sogar egal, wie sie gelebt hat: Glaube allein genügt. So wird kein lebenslanges Lernen gefordert, so gibt es auch nicht eine Reihe von vielen Inkarnationen, die zu absolvieren sind, bis sie alle notwendigen Erfahrungen gemacht hat. Nein, sondern nur ein einziger Lernschritt in dem angeblich einzigen Erdenleben ist vonnöten: Sich zu Jesus zu bekehren. Und dann ist alles gut, dann ist man wiedergeboren und beginnt ein neues Leben, und sei es auf dem Totenbett. Zack-Bumm.

Folgerichtig braucht man sich weder um die Gesetze der Natur noch um die des Geistes kümmern. Der neue Aufenthaltsort der Seele ist das einzige Ziel. Und es wird suggeriert, dieser Ort habe mit dem Zustand der Seele nichts zu tun. Hauptsache, sie hat einen guten Eindruck gemacht auf Jesus, den Weltenrichter und Petrus, den Wächter am Himmelstor. Aber wenn man sie mit ein paar Vater-Unser besticht, dann werden sie einem die Fehler und Schwächen schon vergeben, die ja schließlich jeder Mensch nun einmal hat. Die Stellvertreter von Jesus und Petrus auf Erden sind die Pfarrer und Priester, denen wir deshalb immer zu gehorchen haben.

Nach dem Erdenleben - A - entscheidet sich, ob wir in den Himmel - B - oder in die Hölle -C- gelangen. Das Ziel des ganzen Weges ist nach dieser Auffassung also einfach ein Transit, der Ortswechsel von A nach B unter Vermeidung von C, da  man aus C angeblich nicht mehr rauskommt. Höchstens noch ein Umweg über D ist akzeptabel, D = Fegefeuer, Monopoly lässt grüßen.

Eine kindlich-naive Glaubensauffassung, die nur eines außer acht lässt:

"Sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch." (Lukas 17.21)



Die Transzendierung (Geist)

Die Trans-Zen-dierung bedeutet, dass wir unser Zen-trum verlagern, es ist der Weg zur Erleuchtung. Dieser Weg weiß um die Kette unserer vielen Inkarnationen, aber er sieht in dieser Welt nichts anderes als eine Täuschung, ein groß angelegtes Ablenkungsmanöver, Maya. Alles Körperliche ist ihm gleichgültig. Dieser Weg kümmert sich auch nicht darum, die Zustände auf diesem Planeten zu verbessern, weil er ja sowieso die ganze Welt für 'Maya' hält. Weder schöne Künste noch soziale Aufgaben spielen auf diesem Weg eine Rolle. Es ist eine Haltung, die besonders in den östlichen Wegen anzutreffen ist, aber die es mehr oder minder ausgeprägt auch in den anderen Religionen gibt. Die vollkommenste Verkörperung des Weges der Transzendierung ist das Leben des Buddha, oder in neuerer Zeit, das Leben des Ramana Maharshi. Es ist ein hingebungsvoller Weg, der zu einer hohen Stufe der spirituellen Entwicklung führt. Aber dieser Weg ändert nichts, und er hat auch nicht vor, irgendetwas zu ändern. Das Ziel ist es nur, das So-Sein von einer anderen Warte aus zu erleben und zu betrachten, eben es zu transzendieren.

Betrachten wir das Leben des Buddha: Der Ausgangspunkt seines Weges waren seine Begegnungen mit Krankheit, Siechtum und Tod, und das Erschrecken darüber, dass wir alle diesen Begrenzungen unterworfen sind. Er selber war jedoch im Alter ebenso Krankheit, Siechtum und Tod unterworfen wie alle anderen Menschen auch, nur, dass er in seinem Bewusstsein darüber stand, dass er sein Lebens-Zentrum auf eine höhere Ebene verlagert hatte. Er hatte nichts an Krankheit, Siechtum und Tod verändert. Aber seine hohe Stufe der geistigen Erleuchtung ließ es nicht zu, dass sein Gemüt vom Verfall seines Körpers berührt wurde. Das war der Unterschied.


Die Transformierung (Körper, Geist und Seele)

Der Weg der Transformierung bedeutet eine grundsätzlich andere Sicht der Welt und all seiner Erscheinungen wie der Weg des Transits und der Weg der Transzendierung. Für den Weg des Transits ist diese Welt ein Jammertal und bestenfalls eine Bewährungsstätte. Für den Weg der Transzendierung ist diese Welt eine Täuschung, nichts als ein großes Ablenkungsmanöver. Für den Weg der Transformierung aber ist diese Welt ein gefallener Teil von Gottes Schöpfung, ja, ein Organ von Gottes eigenem Leib, allüberall von Gottes Odem beseelt. Der Erdplanet muss genauso wieder erlöst werden wie die Seelen aller Menschen und Tiere, eine ewige Verdammnis gibt es nicht. Entsprechend ist der Körper zwar ein Erden-Körper, da jedoch die ganze Erde als ein gefallener Teil von Gottes Schöpfung gesehen wird, der wieder erlöst werden muss, so muss in letzter Konsequenz auch der eigene Körper wieder erlöst werden. So beginnt der Weg der Transzendierung bei einer asketischen Leibverachtung, während der Weg der Transformierung bei den Gesetzen der Gesundheit beginnt, bei der Lebensreform, beim Vegetarismus, beim Jogging, Walking, Radfahren, bei der Gymnastik. Er heilt und reinigt den Körper, mit dem Ziel, Krankheit und Siechtum nicht nur zu transzendieren, sondern zu transformieren in Gesundheit und langes Leben. Für den Weg der Transzendierung ist dieses Erdenleben per se leidvoll, wie Buddha immer wieder betont. Für den Weg der Transformierung entsteht Leid immer nur aus den Verfehlungen gegen göttliche Gesetzmäßigkeiten. Ob also Geburt und Tod, Heranwachsen, Familie und Alter als Schmerz und Schrecken erfahren werden oder als Abenteuer und Entwicklungschance, als Lust am Wachstum, das liegt in unserer Hand, das hängt davon ab, inwieweit wir die Gesetze Gottes in unser Leben miteinbeziehen. Die höchste Vollendung dieses Weges der Transformierung ist die Unsterblichkeit, wenn die Zellen des Leibes so sehr von der Strahlkraft des göttlichen geistigen Wesens durchdrungen sind, dass der Körper problemlos die Ebenen wechseln kann. Das heißt, dass dann die Seele den Körper beim Hinüberscheiden nicht mehr zurücklässt, sondern "mitnimmt". Diesen Weg hat uns Jesus mit Seiner Auferstehung anschaulich demonstriert. Das ist der ganzheitliche Weg, der Körper, Geist und Seele umfasst. Jesus Christus ist die personifizierte Transformierung. Sein Erlösungswerk möchte alle Menschen und den ganzen Planeten wieder in den himmlischen Zustand zurückführen. Der Weg der Transformierung bejaht die sozialen Aufgaben und die schönen Künste, er bejaht alle unsere Talente, Fähigkeiten und Qualitäten, er bejaht alles, was dazu beiträgt, diese Welt ein wenig schöner zu machen  - eben zu transformieren.

Während es auf den anderen beiden Wegen nur Schwarz oder Weiß gibt  - Himmel oder Hölle, erleuchtet oder unerleuchtet -  so gibt es auf dem Weg der Transformierung unzählige Grautöne. Denn jeder Schritt in die richtige Richtung zählt. Auf dem Weg des Transits beginnt unser Leben erst nach dem Hinüberscheiden, alles davor ist Mühen und Leiden. Auf dem Weg der Transzendierung beginnt unser Leben erst nach der Erleuchtung, alles davor ist Verblendung und Entsagung und Kampf. Auf dem Weg der Transformierung beginnt unser Leben hier und jetzt. Wir sind o.k. so, wie wir sind. Wir akzeptieren uns selbst in unserem momentanen Zustand, und nur dadurch erschließen wir in uns die Fähigkeit, auch unseren Nächsten so zu akzeptieren, wie er momentan ist.

Wir wissen, dass in allem Sein und in jeder Situation die Gesetzmäßigkeiten Gottes liegen, und durch unseren Entschluss, mit Gott zu leben und Seine Gesetzmäßigkeiten mehr und mehr zu erfassen und zu verwirklichen, beginnen wir unser Leben hier und jetzt. Hauptsache die Richtung stimmt: Dem Licht entgegen.

So ist es nicht entscheidend, ob wir auf diesem Weg einst die physische Unsterblichkeit erlangen wie Jesus oder Saint Germain oder Babaji, sondern es ist entscheidend, dass wir unseren ureigenen Beitrag leisten zur Symphonie der Schöpfung, es ist entscheidend, dass wir in unserem eigenen Leben Gesundheit und Freude entwickeln, um diese auch an andere Menschen weitergeben zu können. Gott möchte nicht, dass wir leiden. Gott möchte, dass wir gesund und glücklich sind, dafür hat er uns Seine Gebote gegeben. Die Lernschritte unseres Lebens können uns nur dahin führen zu lernen, wie man gesund und glücklich lebt.

Nur darum geht es, das zu lernen, und man könnte meinen: Tja, wenn es nur darum geht, dann ist ja alles ganz einfach! Wenn man aber in diese Welt auf dem Planeten Terra im 21. Jahrhundert blickt, so stellt man fest, dass es nur wenige Menschen gibt, die gesund und glücklich leben. Und wenn man in sein eigenes Leben blickt, so gelangt man zu der Erkenntnis, dass es eine hohe Kunst ist, von der man noch recht wenig versteht. Diese Kunst zu erlernen ist die Hauptaufgabe unseres Lebens: gesund und glücklich zu leben!

Fangen wir heute damit an!

Machen wir uns bewusst, dass Gesundheit und Glück nicht auf Zufall beruhen, sondern auf den Lebensgesetzen, die zu studieren und zu erforschen und zu verwirklichen die lohnendste Lebensaufgabe ist, die man sich stellen kann, und die einzig Sinnvolle. Der Weg der Transformierung besagt, wenn wir es nicht an diesem Ort (Erde) gelernt haben, gesund und glücklich zu leben, dann werden wir es an einem anderen Ort (Himmel) auch nicht können. Anders gesagt: Wir erschaffen uns Himmel oder Hölle selbst durch unsere Lebensweise.

 

Die ganzheitliche Transformierung erfasst uns

-         als körperliches Wesen: Sie hat eine Bedeutung für unsere körperlichen Lebensgewohnheiten wie Essen, Bewegung, Schlaf, Sichkleiden und Wohnen.

-         als tätiges Wesen: Sie hat eine Bedeutung für unser Berufsleben.

-         als soziales Wesen: Sie hat eine Bedeutung für unsere Beziehungen zu den Mitmenschen.

-         als gesellschaftliches Wesen: Sie hat auch eine politische Bedeutung.

-         als spirituelles Wesen: Sie hat eine Bedeutung für unsere Beziehung zu Gott.

 

Erlernen wir in allem die gesunde und glückliche Lebensführung. Dann öffnen sich uns von allein die geistigen Erkenntnisse und die Tore in das Himmelreich.

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